Geodaten:
Vom fünften Rad zum Motor der Verwaltung
von Christian Fietz
Geographische Informationen benutzt der Mensch schon seit Urzeiten, um seine Umwelt (Geo) zeichnerisch (graphi) abzubilden und sich damit in ihr zu orientieren. Mit der gesellschaftlichen und technischen Entwicklung wachsen auch die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Erfassung geographischer Daten sowie deren Darstellung und Nutzung. In gleicher Weise fordert auch der Bedarf an Orientierung sowie an raumbezogener Informationsverschneidung und -analyse die Entwicklung und Nutzung geographischer Informationssysteme sowohl im privaten, wirtschaftlichen als auch im Verwaltungssektor.
Die Automatisierte Liegenschaftskarte und das Straßenkataster bilden
jetzt die Grundlage für die raumbezogene Doppik. (Grafik BTFietz)
Den vollständigen Artikel finden Sie im Heft 5/2010.